Hallo, ich bin's

Hey, ich bin Greta, die Gründerin und der Kopf hinter faaya collective.

Die Idee zu faaya kam mir schon 2020, als ich mir die Frage stellte, was mir eigentlich am meisten Freude bereitet und was ich überhaupt in meinem Leben machen will. Schnell war mir klar, dass es etwas Kreatives sein muss und Mehrwert für andere schaffen darf. Schwups war sie dann da - die Vision von faaya: Ich möchte eine Plattform schaffen, auf der hochwertige & preiswerte Kunstdrucke angeboten werden, die in Zusammenarbeit mit Jungkünstler:innen entstehen. Ich möchte Geschichten erzählen & die Menschen hinter den Werken zeigen. Ich möchte junge Kunstschaffende in ihrer Sichtbarkeit nach außen stärken & zusätzlich einfaches Nebeneinkommen für Jungkünstler:innen schaffen.

Gesagt, getan - doch gut Ding braucht Weile

Völlig grün hinter den Ohren habe ich mich bei einem Startup Accelerator Programm beworben, und siehe da - es hat geklappt! Zusammen mit drei meiner engsten Freundinnen (die ich mir flott mit ins Boot geholt habe), haben wir an der Idee von faaya (damals fairbildlicht) weitergefeilt, etliche Kurse zu gründungsrelevanten Themen besucht und immer mehr Menschen von unserer Vision überzeugen können. Dennoch haben wir es nie in die endgültige Umsetzung geschafft. Uniabschlüsse, neue Jobs, neue Städte - das ganz normale Leben also - kam dazwischen.

Come back stronger

Die Monate und Jahre vergingen und doch merkte ich, dass mich die Idee von einer Plattform für Jungkünstler:innen nicht mehr loslassen wollte. Nachdem ich meinen damaligen Job gekündigt habe war mir eines klar - jetzt oder nie! Im Herbst wurde ich in ein Unternehmensgründungsprogramm aufgenommen und seither arbeitete ich jeden Tag an der Realisierung meiner Vison. Zum Glück konnte ich schnell mein erstes Teammitglied für mich gewinnen. Kovu schläft eigentlich die meiste Zeit, doch wenn es an der Tür klingelt, verjagt er gekonnt alle Postbot:innen, die wichtige Lieferungen für faaya haben.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Im Frühling, genauer gesagt an meinem 29. Geburtstag, sollte es soweit sein: die Gründung meines eigenen Unternehmens. Mein Plan war es alleine und klein zu starten und zu schauen, was sich mit der Zeit ergibt. Natürlich wollte ich mir ein paar Tipps von erfahrenen Unternhemer:innen holen, weswegen ich Christina und Claudia von Lotta Curls um ein Treffen bat und auf wertvolle Inputs hoffte. Und was soll ich sagen - es war ein match made in heaven: zwei Tage nach unserem Treffen (das zufällig auch genau an meinem Geburtstag war) rief mich Christina an und meinte, dass Claudia und sie so beeindruckt von meiner Idee sind und gerne mit einsteigen würden. Nun war es offiziell: fairbildlicht wird faaya collective und von nun an geh ich den Weg nicht mehr alleine, sondern mit unglaublicher Unterstützung von den beiden.

hallo

wir sind's

danke

dass du da bist